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Professor Zamorra 665
Die Gruft des Druiden

Robert Lamont 
Titelbild 1. Auflage:  Nikolai Lutohin
 Horror
Kurzinhalt: Die Zamorras werden von Carsten Möbius nach Darmstadt gerufen weil ein ganzes Grab verschwunden ist. Bei der Gelegenheit überreicht Zamorra Micha Salonar. Der Geist des Druiden Torran streicht ruhelos über die Grabung und übernimmt einen Studenten als Wirt für seine Rache. Der zeigte Zamorra bei einem Gespräch eine goldene Sichel aus dem fehlenden Grab. Zamorra zeigt sich erstaunt woher Menkenberg vom Geheimnis des Amuletts weiß, als er damit die Sichel berührt. Nicole versucht ihn Telepathisch zu berühren, Menkenberg verläßt sie in Eile, nach 10 Minuten schreibt Nicole mit fremder Schrift eine Warnung: Stört nicht die Ruhe der Gräber, ihr Frefler. An der Grabungsstelle versucht sie ein Bagger zu überrollen. Nach dem ausschalten stellt Nicole an Zamorra die Todesrune fest. Auch bei einer Gruppe von Jugendlichen die an der Grabung ein Lagerfeuer anzündeten sendet der Druide Todesrunen aus. Als Zamorra die Gruppe warnen will, wird er mit seinem Blaster niedergeschlagen. Nicole will die Gruppe warnen und wird mit Blaster betäubt. Kurz danach verbrennen die Jugendlichen. Nach seinem Erwachen folgt Zamorra dem Druiden, schießt auf die goldene Sichel und ist plötzlich mit dem Druiden in der Vergangenheit. Der Druide dort sagt Torran lebt nicht mehr und zeichnet Runen in den Boden die Torrans Geist befrieden sollen. Zamorra erklärt Torran, das nur durch das Ausgraben der Gräber in seiner Zeit das Andenken an die Damalige Zeit gewahrt werden kann. Torran sieht das nach Kontrolle von Menkenbergs Gedanken ein, gibt Zamorra die goldene Sichel und stirbt. Der wirft sie in die Runen, feuert mit dem Blaster darauf und kehrt mit Menkenberg zurück. Die Toten sind wieder lebendig und Zamorra fordert als Wiedergutmachung Campingfete am nächsten Abend. Das Druidengrab mit der Sichel wurde nie mehr gefunden.